Neue „zonale Ebene“ für optimierte E/E-Architekturen
Bosch entwickelt Komponenten für neue elektrische/elektronische (E/E-) Architekturen, mit denen die Komplexität künftiger Fahrzeugsysteme beherrschbar bleibt. Diese zentralisierten und zonalen Architekturen erlauben eine Trennung von „Denken“ und „Handeln“.
Das „Denken“ bedeutet die Rechenebene, also das „Gehirn“ des Fahrzeugs, mit Fahrzeugcomputern wie der Vehicle Integration Platform (VIP).
Die Anwendungssoftware von verteilten Steuergeräten kann so in wenigen, sehr leistungsstarken Vehicle Computern konsolidiert werden.
Um die Rechenschicht mit den Tausenden von Aktuatoren, Sensoren, Mechatroniken und intelligenten ECUs zu verbinden, wird eine neue Ebene eingeführt: die „zonale Ebene“ mit Zonensteuergeräten.
Links: domänenorientierte E/E-Architektur, Rechts: zonenorientierten E/E-Architektur
Bosch entwickelt Komponenten für neue elektrische/elektronische (E/E-) Architekturen, mit denen die Komplexität künftiger Fahrzeugsysteme beherrschbar bleibt. Diese zentralisierten und zonalen Architekturen erlauben eine Trennung von „Denken“ und „Handeln“.
Das „Denken“ bedeutet die Rechenebene, also das „Gehirn“ des Fahrzeugs, mit Fahrzeugcomputern wie der Vehicle Integration Platform (VIP).
Die Anwendungssoftware von verteilten Steuergeräten kann so in wenigen, sehr leistungsstarken Vehicle Computern konsolidiert werden.
Um die Rechenschicht mit den Tausenden von Aktuatoren, Sensoren, Mechatroniken und intelligenten ECUs zu verbinden, wird eine neue Ebene eingeführt: die „zonale Ebene“ mit Zonensteuergeräten.