Bei elektrischen/elektronischen (E/E-) Architekturen der Zukunft wird ein Wandel von domänenspezifischen hin zu fahrzeugzentrischen, zonenorientierten Architekturen stattfinden. Die heute oft verteilte Applikationssoftware wird nur in wenigen leistungsstarken Fahrzeugcomputern konsolidiert. Diese Fahrzeugcomputer werden mittels Zonensteuergeräten an die verbleibenden Embedded-Steuergeräte sowie die Sensoren und Aktuatoren angebunden. Die reduzierte Zahl von Steuergeräten lässt die Systemkomplexität abnehmen und steigert die Ressourceneffizienz.

Reduzierte

Komplexität

durch geringere Anzahl von ECUs und vereinfachte Kabelbäume

hochperformante

Kommunikation

Modernste Ethernet-Technologie als Enabler zwischen Zonensteuergeräten und Fahrzeugcomputern