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Anfrage startenEin automatisiertes Fahrzeug muss im Prinzip dieselben komplexen Fähigkeiten besitzen wie ein Mensch,
der am Steuer sitzt und fährt. Nur noch besser. Und noch zuverlässiger.
Erstens: Das automatisierte Fahrzeug muss sein äußeres Umfeld und den Fahrzeuginnenraum fehlerfrei erkennen und verstehen können („Sense“). Zweitens muss es die so gewonnenen Informationen verarbeiten und seine Fahrstrategie planen können („Think“). Und drittens muss das automatisierte Fahrzeug mithilfe von Antriebs-, Lenk-, und Bremskraft seine Räder so präzise
bewegen können, dass die geplante Fahrstrategie sicher in die Tat umgesetzt wird („Act“). Mit seinen Lösungen und dem Know-how in den drei Bereichen Sense, Think und Act ist Bosch optimal aufgestellt, um Mobilität mit automatisierter Technik zu gestalten.
Die komplexen Anforderungen des automatisierten Fahrens können von einem Unternehmen nicht allein bewältigt werden. Darum hat Bosch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen geschlossen und zahlreiche Pilot- und Forschungsprojekte auf den Weg gebracht. Das gemeinsame Engagement deckt viele Bereiche des automatisierten Fahrens ab und reicht von der
Entwicklung von innovativen Kamerasensoren und vernetzten Bordsystemen über die Erstellung detaillierter, hochauflösender digitaler Karten bis hin zum vollautomatisierten Fahrsystem für die Stadt. Während manche Projekte auf bereits heute verfügbarer Technik, wie zum Beispiel der Sensorik, aufbauen, sind andere klar auf die Entwicklung von Zukunftstechnologien ausgerichtet.
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