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Anfrage startenDer Fahrzeugcomputer entscheidet als Gehirn des intelligenten Autos über die optimale Fahrstrategie. Antrieb, Bremssystem und Lenkung übernehmen die sichere und zuverlässige Ausführung in Echtzeit. Für den Fahrer bleibt nur entspanntes Zurücklehnen.
Die zuverlässige Umsetzung der berechneten Fahrstrategie („Act“) übernehmen der Antrieb sowie Lenkung und Bremsen. Sie sind sozusagen die Muskeln des Autos, die Antriebs-, Brems-, oder Lenkkraft an seine Gliedmaßen – die Räder – weitergeben und damit auf die Straße bringen. Die Impulse dazu übertragen elektronische Leitungen, die, vergleichbar mit den Nervenbahnen im menschlichen Körper, die einzelnen Systeme zum Handeln auffordern.
Das automatisierte Fahren stellt besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit der Komponenten und Teil-Systeme des Fahrzeugs. Deshalb bietet Bosch bereits heute Lösungen für sicherheitskritische Funktionen, die mit einer redundanten Systemauslegung maximalen Schutz vor möglichen Ausfällen bieten.
Das Fahrzeug hat dank Umfeldsensorik immer alles im Blick und kann Gefahren frühzeitig erkennen und vermeiden.
Das Fahrzeug kennt die Straßenverhältnisse, wie Glätte oder Nässe, und kann seine Fahrweise oder die Route rechtzeitig anpassen.
Dank vorausschauender Straßenzustand-Services kennt das Fahrzeug die Straßenverhältnisse und weiß beispielsweise, dass es eine vereiste Fahrbahn vor sich hat. Für eine sichere Überquerung passt es die Fahrweise an.
Das Fahrzeug weiß, wo es sich befindet, und kennt sein gesamtes Umfeld. So kann es beispielsweise selbstständig Spurwechsel einleiten oder Hindernissen ausweichen.
Das Fahrzeug erkennt Gefahrensituationen und kann dank einem leistungsfähigen Bremssystem schnell und sicher zum Stillstand kommen.
Das Fahrzeug muss in der Lage sein, auch solche Aufgaben zu übernehmen, die bereits für den Menschen eine Herausforderung sind. Es muss selbst entscheiden, wohin es fährt, wann es beschleunigt, bremst und lenkt – und das auf der Basis von Informationen, die sich sehr schnell ändern. Das System muss also unter Berücksichtigung seines gesamten Umfelds die Route berechnen und das Auto schnell, sicher und präzise steuern.
Weil das Fahrzeug die aktuellen Straßenverhältnisse kennt und weiß, wenn es zum Beispiel eine vereiste Fahrbahn vor sich hat, kann es seine Fahrstrategie entsprechend anpassen und für eine sichere Überquerung der Eisfläche die Geschwindigkeit reduzieren. Da es ständig seine eigene Position und das gesamte 360-Grad-Umfeld erfasst und auswertet, ist es zudem in der Lage, Hindernisse zu umfahren oder selbstständig Spurwechsel durchzuführen.
Das automatisierte Fahrzeug hat mithilfe künstlicher Intelligenz die charakteristischen Verhaltensweisen von verschiedenen Objekten erlernt. Durch Innenraum- und Umfeldsensorik kann es so kritische Situationen antizipieren und frühzeitig handeln – etwa durch die Aktivierung des Bremssystems, wenn ein Fußgänger dabei ist, die vorausliegende Fahrbahn zu überqueren.
Die Spurmittenführung von Bosch hilft dem Fahrer aktiv das Fahrzeug in der Mitte der Spur zu halten. Für die Objekterkennung kommt die Multifunktionskamera zum Einsatz. Sie detektiert Spurbegrenzungen, wie zum Beispiel Fahrbahnmarkierungen oder bauliche Abgrenzungen, neben dem Fahrzeug zu gleicht sie stetig mit der Position des Fahrzeugs in der Spur ab.
Mithilfe von Lenkeingriffen hält das System das Fahrzeug kontinuierlich in der Spur. Die Spurmittenführung kann während der Fahrt aktiviert und wenn notwendig jederzeit vom Fahrer übersteuert werden. Der Fahrer behält dabei die Verantwortung für die Fahraufgabe.
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