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Anfrage startenFahrspaß, Effizienz, Umweltbewusstsein: batterieelektrische Fahrzeuge erfreuen sich weltweit einer zunehmenden Beliebtheit. Sie bieten Fahrspaß, hohe Wirkungsgrade und lokale Emissionsfreiheit. Damit ist dieser Antrieb eine Schlüsseltechnologie für viele Fahrzeuge, insbesondere in urbanen Zonen.
Die Vorteile des batterieelektrischen Fahrens liegen auf der Hand: der Antrieb ist lokal emissionsfrei und leistet – möglichst mit regenerativem Strom betrieben – einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduzierung. Doch das ist erst der Anfang.
Dirk Brinkmann erklärt, welche Möglichkeiten das Bosch Lösungs-Portfolio im Bereich des batterieelektrischen Fahrens bietet, welche Neuerungen den Antrieb noch effizienter machen und weshalb die Technologie auch 2030 eine zentrale Rolle spielen wird.
Wirkungsgrad ermöglichen effizientes und dynamisches Fahren
dank reduziertem Wartungsaufwand
Zunächst Trendphänomen, jetzt massiver Marktzuwachs: aus einer überschaubaren Palette an Elektrofahrzeugen ist ein Angebot an Modellen mit über 500 km Reichweite geworden. Und pro Jahr sind aktuell rund 30 neue Modelle zu erwarten. Nach Bosch-Schätzungen wird im Jahr 2030 ein Drittel aller neu zugelassenen Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeuge rein batterieelektrisch fahren. Ein entscheidender Faktor: der Preis. Unter Berücksichtigung von regional unterschiedlichen Kaufanreizen kann ein Elektrofahrzeug bereits heute in der Kompaktklasse günstiger erworben werden als vergleichbare Verbrenner.
Der Fahrspaß und die niedrigen Unterhaltskosten sind wichtige Argumente für das batterieelektrische Fahren, doch ein wesentlicher Treiber dieser Technologie ist die CO2-Gesetzgebung. Ein reines Elektrofahrzeug besitzt keinen lokalen CO2-Ausstoß.
Eine gesamtheitliche neutrale CO2-Bilanz wird allerdings erst erreicht, wenn der Strom emissionsarm erzeugt wird. Parallel zum elektrischen Fahren hat auch die Energiewende Fahrt aufgenommen. Ein Zusammenspiel, das schon heute entscheidend zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt.
Eine der größten Herausforderungen, die batterieelektrische Fahrzeuge im Hinblick auf den Massenmarkt bewältigen müssen, ist das mangelnde Angebot an Ladestationen. Doch die Ladeinfrastruktur wird kontinuierlich ausgebaut: seit 2015 hat sich die Anzahl der öffentlich verfügbaren Ladesäulen in Europa mehr als vervierfacht.
Dabei ist die flächendeckende Einführung von AC- und DC-Ladesäulen für urbane Regionen ebenso notwendig, wie der weitere Ausbau der Infrastruktur an Autobahnen und Landstraßen.
Bosch bietet alle Wertschöpfungsstufen im Antriebsstrang an: vom Siliziumkarbid-Halbleiter für höchste Effizienz über Komponenten wie Leistungselektroniken und E-Maschinen bis hin zu den Antriebseinheiten, den eAchsen. Mit dem Rolling Chassis, einer modularen fahrbaren Plattform, zeigt Bosch gemeinsam mit dem Automobiltechnik-Experten Benteler, was an Systemintegration möglich ist.
Kunden können zwischen einer Komplettlösung und individuell vorintegrierten Modulen wählen. Dieser skalierbare Ansatz ermöglicht die schnelle Realisierung neuer Elektrofahrzeugkonzepte und hilft Automobilherstellern, ihre Entwicklungseffizienz weiter zu steigern.
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