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Anfrage startenAuch in Zukunft werden zwei Drittel aller Neuwagen weltweit von einem Verbrennungsmotor angetrieben. Ein Grund für Bosch, einen der wichtigsten Antriebe der Welt so effizient und ressourcenschonend wie möglich zu gestalten.
Menschen wollen mobil bleiben – auch in unserer von Umweltschutz geprägten Zukunft. Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit stehen weiter im Mittelpunkt. Daher ist es wichtig, den Verbrenner zu optimieren, um beidem gerecht zu werden: der Nachhaltigkeit und dem Wunsch nach bezahlbarer Mobilität.
Heiko Weller erklärt, wie die Hybridisierung und synthetische oder erneuerbare Kraftstoffe den CO2-Außstoß des Verbrenners deutlich verbessern – und ihn so zu einem wichtigen Bestandteil nachhaltiger Mobilitätskonzepte machen.
durch den Einsatz von regenerativ erzeugten Kraftstoffen
an der Spitze der meistverbreiteten Antriebe in PKW
kann ein durchschnittlicher Verbrennungsmotor erreichen
für verschiedene Systemdrücke bis 350 bar
Anfang der fünfziger Jahre war es soweit: Bosch brachte die erste Benzin-Direkteinspritzung auf den Markt. Bis heute ist dieses System der Standard unter den modernen Verbrennungsmotoren. Aufgrund des kontinuierlich wachsenden Mobilitätsbedarfs auf der Welt steigt auch die Notwendigkeit eines optimierten Kraftstoffverbrauchs und geringeren Emissionen. Eine Herausforderung, die die Benzin-Direkteinspritzung nach wie vor zu einer Schlüsseltechnologie der Zukunft macht.
Die Benzin-Direkteinspritzung bietet viele Vorteile – und das nicht nur den Fahrern, sondern auch den Fahrzeugherstellern. Durch Downsizing und Turboaufladung werden bei gleicher Ausgangsleistung ein deutlich geringerer Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß ermöglicht. Dank des hohen Drehmoments profitieren Fahrer von einem verbesserten Ansprechverhalten und einem dynamischeren Handling. Die Erhöhung des Ladedrucks in Kombination mit einem verringerten Hubraum sorgt für eine spezifische Ausgangsleistung von 60-100 kW/l. Bosch entwickelt die Benzin-Direkteinspritzung bereits seit 1951 kontinuierlich weiter und kann Fahrzeugherstellern daher nicht nur die beste Technologie, sondern auch eine langjährige, technische Erfahrung bieten.
Ein verbesserter Systemansatz ist – genau wie beim Dieselantrieb – auch beim Ottomotor die Antwort auf die drängenden Umweltfragen. Der Einsatz neuester Partikelfilter in Verbindung mit einem innovativen Einspritzsystem erreicht beispielsweise bezüglich Partikel- als auch Gasemissionen ein Niveau,
das bei einem Bruchteil der gesetzlichen Anforderungen liegt. Der Einfluss derartiger Fahrzeuge auf die Luftqualität wird somit nicht nur in Ballungszentren vernachlässigbar.
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