Sie haben Interesse an unseren Lösungen? Dann schreiben Sie uns eine Nachricht. Unser Vertriebsteam hilft Ihnen gerne weiter.
Anfrage startenmit innovativen Lösungen für Fahrzeuge und Unterstützung für Städte
mit optimierter Technik für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor
mit skalierbaren elektrischen Antriebssystemen für viele Fahrzeugklassen
durch Immissionsmessung für optimiertes Verkehrsmanagement
Die Qualität der Luft, die uns umgibt, hängt von vielen Faktoren ab und kann abhängig vom Standort stark variieren – dies gilt oft schon bei einem Unterschied von wenigen Metern. Zur Verschlechterung der Luftqualität tragen Emissionen aus vielen verschiedenen Quellen (Emittenten) bei. Insbesondere für die Luftqualität in großen Städten werden derzeit Stickoxide sowie Feinstaub als die relevantesten Arten der Luftverschmutzung betrachtet. Auch natürliche Faktoren, wie Temperatur, Windverhältnisse und Sonneneinstrahlung haben großen Einfluss auf die Luftqualität.
Der Straßenverkehr ist längst nicht die einzige Quelle von Emissionen. Auch andere Bereiche steigern mit ihren Emissionen die Luftverschmutzung. Die Hauptquellen von Feinstaub sind beispielsweise die Landwirtschaft, Industrie, Kraftwerke, Öfen und Heizungen in Wohnhäusern sowie der Straßenverkehr. Die Entstehung des Feinstaubs ist dabei unabhängig vom Fahrzeugantrieb, denn ein großer Teil wird durch Straßen-, Reifen- und Bremsabrieb verursacht.
Zum Verständnis von Luftqualität, Luftverschmutzung und ihren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt ist es wichtig, zwischen Emissionen und Immissionen zu unterscheiden. Die Emission bezeichnet den Ausstoß an seiner Quelle, zum Beispiel den Stickoxid-Ausstoß eines Autos direkt am Auspuff. Vereinfacht gesagt, alles das, was hinten rauskommt. Die Immission hingegen ist das, was von allen diesen Emissionen an einem bestimmten Ort ankommt und sich dort auswirkt.
Ausgestoßene Feinstaubpartikel beispielsweise wirken sich nicht überall gleich aus, sie bleiben zum Teil am Boden haften, werden vom Wind verweht oder vom Regen weggespült. Sie werden darum nur zu einem geringen Anteil von Menschen eingeatmet. Auch Stationen zur Messung der Luftqualität erfassen demnach nicht die Gesamtheit aller Emissionen, sondern nur den Teil der als Immission bei ihnen ankommt. Da sie potenziell einen Teil der Emissionen aller möglichen Quellen erfassen, können sie auch nicht mehr auf einzelne Emittenten zurückgeführt werden.
Zum Verständnis von Luftqualität, Luftverschmutzung und ihren Auswirkungen auf Menschen und Umwelt ist es wichtig, zwischen Emissionen und Immissionen zu unterscheiden. Die Emission bezeichnet den Ausstoß an seiner Quelle, zum Beispiel den Stickoxid-Ausstoß eines Autos direkt am Auspuff. Vereinfacht gesagt, alles das, was hinten rauskommt. Die Immission hingegen ist das, was von allen diesen Emissionen an einem bestimmten Ort ankommt und sich dort auswirkt.
Ausgestoßene Feinstaubpartikel beispielsweise wirken sich nicht überall gleich aus, sie bleiben zum Teil am Boden haften, werden vom Wind verweht oder vom Regen weggespült. Sie werden darum nur zu einem geringen Anteil von Menschen eingeatmet. Auch Stationen zur Messung der Luftqualität erfassen demnach nicht die Gesamtheit aller Emissionen, sondern nur den Teil der als Immission bei ihnen ankommt. Da sie potenziell einen Teil der Emissionen aller möglichen Quellen erfassen, können sie auch nicht mehr auf einzelne Emittenten zurückgeführt werden.
Kohlenstoffdioxid ist ein Treibhausgas, das in der Natur vorkommt und zudem bei der Verbrennung fossiler Energieträger entsteht. Die Erhöhung der CO2-Konzentration in der Luft trägt zur Erderwärmung bei. Aus diesem Grund ist die Reduzierung der weltweiten CO2-Emissionen ein zentrales Ziel des Klimaschutzes.
Stickoxide sind Verbindungen von Stickstoff und Sauerstoff (Oxide) und ein ebenfalls natürlich vorkommendes Gas. Größtenteils entsteht NOx aber bei Verbrennungsprozessen. Darum ist die NOx-Belastung in Ballungszentren höher als auf dem Land. Die NOx-Emissionen des Straßenverkehrs konnten in Deutschland zwischen 1990 und 2015 bereits um knapp 70 %** reduziert werden. Und durch bereits verfügbare Technik lassen sie sich noch weiter verringern.
Feinstaub besteht aus einem komplexen Gemisch fester und flüssiger Partikel. Je nach Durchmesser der Partikel werden verschiedene Kategorien unterschieden: PM10 mit maximal 10 Mikrometer sowie PM2,5 und ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer.
*Quelle: EEA, Greenhouse gas data viewer (2018)
**Quelle: EEA, Air pollutant emissions data viewer (2018)
Sie haben Interesse an unseren Lösungen? Dann schreiben Sie uns eine Nachricht. Unser Vertriebsteam hilft Ihnen gerne weiter.
Anfrage starten